Nicht alles ist grün, was glänzt: Nachhaltige Alternativen zu konventionellen Geldanlagen haben eine hohe Nachfrage – zu guter Recht. Steigende Temperaturen, Überflutungen und Stürme sorgen dafür, dass echte und nachhaltige Veränderungen immer unvermeidlicher werden.
Leider wird diese Dringlichkeit häufig ausgenutzt: Viele Anbieter geben ihren Anlageprodukten einen grünen Anstrich, um mit dem Nachhaltigkeitstrend mitzugehen und davon zu profitieren – auch ohne nachhaltige Wirkung.
Wie können Anleger*innen also Geldanlagen mit echtem Impact erkennen? Wo kann Ihr Geld wirklich etwas bewegen und wo bleibt es nur auf der Stelle stehen?
Mit diesen vier Fragen können Sie Ihr Investment auf echte Nachhaltigkeit hin überprüfen. Lesen Sie in der Folge, was genau es mit den einzelnen Fragen auf sich hat und was es dabei zu beachten gilt.