1 Berechnet anhand der Methodik der United Nations Framework Convention on Climate Change (https://cdm.unfccc.int/methodologies/PAmethodologies/tools/am-tool-07-v7.0.pdf); Vermeidungsfaktoren der International Financial Institutions (https://unfccc.int/climate-action/sectoral-engagement/ifis-harmonization-of-standards-for-ghg-accounting/ifi-twg-list-of-methodologies) und der Vorkettenemissionen des Umweltbundesamtes (https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1410/publikationen/2019-11-07_cc-37-2019_emissionsbilanz-erneuerbarer-energien_2018.pdf).
2 Berechnet anhand von Daten des Statistischen Bundesamts und des Umweltbundesamts mit den Annahmen, dass im Jahr 2018 ein deutscher Haushalt 3.111 kWh pro Jahr konsumiert.
3 Berechnet mittels der Annahme, dass ein Fußballfeld ca. 300 Bäume fassen kann.
4 Berechnet anhand von Daten der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (Merkblatt 27) mit folgenden Annahmen einer durchschnittlichen Buche: 80 Jahre Wuchsdauer, 23 m hoch und 30 cm Stammdurchmesser, welche 1.000 kg CO2 über ihren Lebenszyklus bindet. 5 Quelle: http://www.wetter24.de/vorhersage/klima/spanien/tordesillas/1877812/. 6 Erneuerbare Energien Gesetz.
5 Berechnet anhand von Daten des Statistischen Bundesamts und des Umweltbundesamts mit den Annahmen, dass im Jahr 2019 ein deutscher Haushalt 3.106 kWh pro Jahr konsumiert.
6 Berechnet unter der Annahme, dass die Anlagen Strom gemäß technischem Gutachten erzeugen und einspeisen sowie den Vermeidungsfaktoren der Technical Working Group of International Financial Institutions (IFI) (https://unfccc.int/sites/default/files/resource/IFI%20Default%20Grid%20Factors%202021%20v3.1_unfccc.xlsx), die den Standard der UNFCCC (United Nations Framework Convention on Climate Change) zugrunde legt und der Vorkettenemissionsfaktoren des Umweltbundesamtes (https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1410/publikationen/2021-12-13_climate-change_71-2021_emissionsbilanz_erneuerbarer_energien_2020_bf_korr-01-2022.pdf#page=54). Die Vermeidungsfaktoren nehmen sukzessive ab, da sich der Anteil regenerativ erzeugten Stroms am Strommix in Zukunft erhöhen und folglich weniger fossil erzeugter Strom verdrängt werden kann. Dadurch wird eine geringere CO2-Vermeidung bei gleichbleibenden Erwartungen bezüglich der Stromerzeugung begründet. Die Zielsetzung kann sowohl über-, als auch unterschritten werden.